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"Paguaji femrat sa je i ri ende dhe me ngadale do t'a kuptosh qe po plakesh."
- Sasha Gitri (Sacha Guitry)
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Perkthime poetesh te ndryshem., Nga Mack |
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07/01/2007 - 20:24
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Kėndvėshtrims

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Kurt Schmidt, statt einer Ballade (1929)
Der Mann von dem im weiteren Verlauf die Rede ist, hiß Scmidt ( Kurt Schm., komplett). Er stand, nur sonntags nicht, früh 6 Uhr auf und ging allabendlich Punkt 8 zu Bett.
10 Stunden lag er stumm und ohne Blick. 4 Stunden brauchte er für Fahrt und Essen. 9 Stunden stand er in der Glasfabrik. 1 Stündchen blieb für höhere Interessen.
Nur sonn- und feiertags schlief er sich satt. Danach rasierte er sich, bis es brannte. Dann tanzte er, in Sälen vor der Stadt. Und fremde Fräueleins wurden rasch Bekannte.
Am Montag fing die nächste Strophe an. Und war doch immerzu dasselbe Lied! Ein Jahr starb ab. Ein andres Jahr begann. Und was auch kam, nie kam ein Unterschied.
Um diese Zeit war Schmidt noch gut verpackt. Er träumte nachts manchmal von fernen Ländern. Um diese Zeit hielt Schmidt noch halbwegs Takt. Und dachte: Morgen kann sich alles ändern.
Da schnitt er sich den Daumen von der Hand. Ein Fräulein Brandt gebar ihm einen Sohn. Das Kind ging ein, trotz Pflege, auf dem Land. ( Schmidt hatte 40 Mark als Wochenlohn.)
Die Zeit marschierte wie ein Grenadier. In gleichem Schritt und Tritt. Und Schmidt lief mit. Die Zeit verging. Und Schmidt verging mit ihr. Er merkte eines Tages, dass er litt.
Er merkte, dass er nicht alleine stand. Und dass er doch allein stand bei Gefahren. Und auf dem Globus , sah er, lag kein Land, in dem die Schmidts nicht in der Mehrzahl waren.
So war's. Er hatte sich bis jetzt geirrt. So war's, und es stand fest, dass es so blieb. Und er begriff, dass es nie anders wird. Und was er hoffte, rann ihm durch ein Sieb.
Der Mensch war auch bloß eine Art Gemüse, dass sich und dadurch andere ernährt. Die Seele saß nicht in der Zirbeldrüse. Falls sie vorhanden war, war sie nichts wert.
9 Stunden stand Scmidt schwitzend im Betrieb. 4 Stunden fuhr und aß er, müd und dumm. 10 Stunden lag er, ohne Blick und stumm. Und in dem Stündchen, das ihm übrig blieb, bracht' er sich um.
Erich Kästner
Ket balade kam qejf m'e perkthye. Ndihma dhe sugjerimet jane te mirpritun.
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13/01/2007 - 15:41
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Kėndvėshtrims

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Kurt Shmid, nė vend tė baladės
Njeriu pėr tė cilin do bėj fjalė, e kishte emrin Shmid ( Kurt Shmid mė sakt'). Ai veē njė tė diel, s'ēohej mė 6. Ēdo mbrėmje, fiks mė 8, ishte nė shtrat.
10 orė rrinte shtrirė e s'ndihej hiē. 4 orė pėr ushqim edhe pėr rrugė. 9 orė prodhonte qelq nė njė fabrikė. 1 orė pėr gjithēka tjetėr, jo mė shumė.
Tė diel edhe pėr festa flinte gjatė. Kur ēohej, rruhej mirė, njė gjysmė ore. E shkonte pėr vallzim nė ndonjė sallė, ku lehtė, ēdo ēupėrlinė, bėhej dashnore.
Tė hėnėn kishte rradhėn strofa tjetėr. Por ish e njėjta kėngė qė nė fillim. Vit tjetėr niste. Vdiste vit' i vjetėr. Veē gjithēka vinte, s'sillte hiē ndryshim.
At'kohė akoma mirė mbahej Shmidi. Nė ėndėrr shihte detet e mėdha. At'kohė, me sa mundej, mbante ritmin. Mendonte: Nesėr mund tė ndrrojė gjithēka.
Nė punė preu njė dit' gishtin e madh. Njėfar' zonjushe Brand i polli djalė. Fėmijėn s'mund ta mbante. E ēoi nė fshat. ( Veē 40 marka rrogė i kish nė javė).
Marshonte koha porsi ushtarak, me hap rreshtor. Pas Shmidi pa ndaluar. E koha shkonte, Shmidi pak nga pak. Kuptoi njė dit' prej ditėsh se po vuan.
Kuptoi se s'ishte vetėm, kishte shokė. Por i vetėm ish n'rrezik e sakrifica. E pa se s'kishte asnjė vend nė glob, ku shmidat, si ai, mos qenė shumica.
Kėshtu ish, ai veē kish rrejtur veten. Kėshtu ish dhe gjithmonė kėshtu do mbesė. E mori vesh se kurrė s'do bėhej tjetėr. Pėrduarsh shkonin ėndrrat dhe ēdo shpresė.
Njeriu ishte thjesht njė lloj perime, qė veten e ushqente dhe tė tjerė. E shpirti kurrsesi nė koēan s'rrinte. Po dhe nė ish aty, s'kish fare vlerė.
10 orė si i vdekur, shtrirė qėndroi. 4 orė ushqim e rrugė, si pėr ēdo herė. 9 orė punoi, djersiti pandėrprerė. Nė orėn qė nga dita i teproi, hodhi trutė nė erė.
Erih Kestner
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20/11/2007 - 19:30
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Kėndvėshtrims

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Brentano
AUF DEM RHEIN
Ein Fischer saß im Kahne, Ihm war das Herz so schwer Sein Lieb war ihm gestorben, Das glaubt er nimmermehr.
Und bis die Sternlein blinken, Und bis zum Mondenscl1ein Harrt er sein Lieb zu fahren Wohl auf dem tiefen Rhein.
Da kömmt sie bleich gesch1ichen, Und schwebet in den Kahn Und schwanket in den Knieen, Hat nur ein Hemdlein an.
Sie schwimmen auf den Wellen Hinab in tiefer Ruh', Da zittert sie, und wanket, Feinsliebchen, frierest du?
Dein Hemdlein spielt im Winde, Das Schifflein treibt so scl1nell, Hüll' dicl1 in meinen Mantel, Die Nacht ist kühl und hell.
Stumm streckt sie nach den Bergen Die weißen Arme aus, Und lächelt, da der Vollmond Aus Wolken blickt heraus.
Und nicht den alten Türmen, Und will den Sternenschein Mit ihren starren Händlein Erfassen in dem Rhein.
O halte dich doch stille, Herzallerliebstes Gut! Dein Hemdlein spielt im Winde, Und reißt dich in die Flut.
Da fliegen große Städte, An ihrem Kahn vorbei, Und in den Städten klingen Wohl Glocken mancherlei.
Da kniet das Mägdlein nieder, Und faltet seine Händ' Aus seinen hellen Augen Ein tiefes Feuer brennt.
Feinsliebchen bet' hübsch stille, Schwank' nit so hin und her , Der Kahn möcht' uns versinken, Der Wirbel reißt so sehr.
In einem Nonnenkloster Da singen Stimmen fein, Und aus dem Kirchenfenster Bricht her der Kerzenschein.
Da singt Feinslieb gar helle, Die Metten in dem Kahn, Und sieht dabei mit Tränen Den Fismerknaben an.
Da singt der Knab' gar traurig Die Metten in dem Kahn Und sieht dazu Feinsliebchen Mit stummen Blicken an.
Und rot und immer röter Wird nun die tiefe Flut, Und bleich und immer bleicher Feinsliebchen werden tut.
Der Mond ist schon zerronnen Kein Sternlein mehr zu sehn, Und auch dem lieben Mägdlein Die Augen schon vergehn.
Lieb Mägdlein, guten Morgen, Lieb Mägdlein gute Nacht! Warum willst du nun schlafen, Da schon der Tag erwacht?
Die Türme blinken sonnig, Es rauscht der grüne Wald, Vor wildentbrannten Weisen, Der Vogelsang erschallt.
Da will er sie erwecken, Daß sie die Freude hör', Er schaut zu ihr hinüber, Und findet sie nicht mehr.
Ein Schwälblein strich vorüber, Und netzte seine Brust, Woher, wohin geflogen, Das hat kein Mensch gewußt.
Der Knabe liegt im Kahne Läßt alles Rudern sein, Und treibet weiter, weiter Bis in die See hinein.
Ich schwamm im Meeresschiffe Aus fremder Welt einher, Und dacht' an Lieb und Leben, Und sehnte mich so sehr .
Ein Schwälblein flog vorüber , Der Kahn schwamm still einher, Der Fisdier sang dies Liedchen, Als ob ich's selber wär'.
NĖ RAIN
(1802)
Peshkatari po nget lundrėn, Me zemėr tė rėnd' shumė. Se tė dashurėn ka humbur, (Qė vdiq - as beson kurrė).
Gjersa pėrndriten yjet Dhe hėna syrin nxjerr, Me trup'n e saj mbi lundėr, Endet lumit tė thellė.
Befas, ajo e zbehtė, Mbi lundėr ngrihet pezull. I dridhen gjunjėt lehtė; Veē njė kėmishė ka veshur.
Lundrojnė pėrmbi valė. Kudo ka veē qetsi. Ajo dridhet, s'thot' njė fjalė... Xhan-shpirtėz, po mardh ti?
Se po fryn erė e marrė, se lundra po nxiton. Hidh pallton time krahve, Ėshtė nata shumė e ftoht'!
S'nxjerr zė, nga mali kthen Ajo krahėt e bardhė. Buzėqesh hėna tek del Prej reve mangadalė.
Me kokė bėn shenjė nga kullat, Pastaj, yjet nė qiell, Kėrkon t'i marė nė duar, E pėrmbi lumė t'i sjell'.
Tė lutem, rri e qetė Ti shpirtja im'e mbarė! Pa shih se ē'po fryn erė! Tė merr, tė hedh mbi valė.
Qytetet mbeten prapa. Shkon lundra, s'ndalet dot. Ngado ndjehen kambanat; Buēasin si pėr mort.
Mė gjunjė vasha ulet Me duart kryqėzuar. Nė syt' e shndritshėm duket Njė flakė e pėrvėluar.
Shpirt, falu mengadalė! Mos u lėkund kaq shumė! Se lundrėn rrėmbejnė valėt, E besė s'ka ky lumė.
Tej, larg, tek manastiri Kėndojnė zėra mahnitės Dhe drit' e njė qiriri Del nga dritar'e kishės.
Zėkthjellėt kėngėn thotė Mbi barkė vasha, pastaj Me sytė tė mbushur lotė Sheh djalin para saj.
Pret kėngėn, me trishtim, Kėndon djali zėmekur, Tė dashurėn e tij, E sheh, sytė pa ia hequr.
Ngadalė, pa u ndjerė Skuqet uji pastaj . Njė ēehre fort e zbehtė Bjen mbi fytyrė tė saj.
Nė qiell, mė yjet s'janė. Hėna bririn shtrembon. Rri shtrirė, e mira vashė Dhe sytė i vagėllon.
Vogėlushe, mirmėngjesi! Vogėlushe, nat'nemirė! Tani gjumi tė erdhi? Tani, ndaj tė gdhirė?
Mbas kullash doli dielli. Prej pyllit mbarė dėgjohet, E gjallė dhe e pėrndezur, Kėng'cicėrima e zogjve.
Kėrkon ta zgjojė nga gjumi, Qė ajo ta dėgjojė kėngėn, Por para tij, veē lumi E vasha mė nuk ėshtė.
Preku njė dallėndyshe Me krahė gjoksin e tij. Nga erdhi? - Kjo nuk dihet. Ku shkoi? – S'e pa njeri.
Ngrin djali pėrmbi barkė E rremat krejt i le. Merr lumi e ēon larg Gjer' tutje, nė liqen.
Lundrova me anije Ndėr plot detra tė huaj. Pėr jetėn, dashurinė, Shpeshherė jam pėrmalluar.
Dallėndyshja shkon rrėshqanthi, Shkon lundra nėpėr lumė, Thotė kėngėn peshkatari, Sikur tė isha unė.
Klemens Brentano
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22/11/2007 - 19:12
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Kėndvėshtrims

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HUMOR
Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, die Krallen scharf, die Augen gluh. Am Baum hinauf und immer höher kommt er dem armen Vogel näher.
Der Vogel denkt: Weil das so ist und weil mich doch der Kater frisst, so will ich keine Zeit verlieren, will noch ein wenig quinquillieren und lustig pfeifen wie zuvor. Der Vogel, scheint mir, hat Humor.
Wilhelm Busch (1832-1908)
Humor
Nė lak ka ngecur keq njė zog, krahėt pėrplas, s'fluturon dot. Maēoku i zi vjen mengadal' me thonj tė mprehtė, me sytė zjarr. Zė kacaviret lart nėpėr degė dhe i afrohet zogut tė shkretė.
Zogu mendon: Meqė dua-s'dua, do mė hajė maēoku, s'ka shpėtim pėr mua, pse ta humb kot kohėn qė mbet'!? Ndaj po i fus dhe pak aheng, po cicėroj pėr qejf, pa zorr. Unė them, ky zogu ka humor.
Vilhem Bush
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23/11/2007 - 16:42
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Kėndvėshtrims

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DER TOD DER GELIEBTEN
Er wusste nur vom Tod was alle wissen: daß er uns nimmt und in das Stumme stößt. Als aber sie, nicht von ihm fortgerissen, nein, leis aus seinen Augen ausgelöst,
hinüberglitt zu unbekannten Schatten, und als er fühlte, dass sie drüben nun wie einen Mond ihr Mädchenlächeln hatten und ihre Weise wohlzutun:
da wurden ihm die Toten so bekannt, als wäre er durch sie mit einem jeden ganz nah verwandt; er ließ die andern reden
und glaubte nicht und nannte jenes Land das gutgelegne, das immersüße- Und tastete es ab für ihre Füße.
Rainer Maria Rilke
VDEKJA E TĖ DASHURĖS
Pėr vdekjen dinte aq sa di gjithkush: qė na rrėmben, nė hiē-heshtje na hedh. Por kur ajo kaq ashpėr s'u shkėput, jo, lehtė nga sytė e tij zu e u zbeh,
pandjerė u bė njė hije e panjohur dhe kur kuptoi se atje pėrtej, si hėnė tė sajat qeshje vajzėrore diēka pa folur e thoshin vėrtet;
Tė vdekurit iu dukėn krejt tė afėrt, a thua me kėdo nėpėrmjet saj farefis u bė. Tė flasin tė tjerėt la pastaj
dhe nuk besoi; e quajti atė vend tė largėt tė shtrirė aq mirė; vend pėrherė i ėmbėl. Provoi nė bėnte pėr tė sajat kėmbė.
Rainer Maria Rilke
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24/11/2007 - 11:25
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Kėndvėshtrims

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ICH HALTE IHR DIE AUGEN ZU...
Ich halte ihr die Augen zu Und küss sie auf den Mund; Nun lässt sie mich nicht mehr in Ruh, Sie fragt mich um den Grund.
Von Abend spät bis Morgens früh, Sie fragt zu jeder Stund: Was hältst du mir die Augen zu, Wenn du mir küsst den Mund?
Ich sag ihr nicht, weshalb ichs tu, Weiss selber nicht den Grund - Ich halte ihr die Augen zu Und küss ihr auf den Mund.
Heinrich Heine
IA MBYLL SYTĖ
Ia mbyll asaj dy syt'e zez, Pastaj e puth nė buzė; Tani ajo s'mė le tė qet', Pėrse? - mė pyet shumė.
Nga mbrėmja deri nė mėngjes, S'mė le qetė njė minutė: Pse m'i mbyll ti dy syt'e zez, Sa herė mė puth nė buzė?
S'i them asgjė, sepse vėrtet, Vetė shkakun s'e di unė. Ia mbyll asaj dy syt' e zez, Pastaj e puth nė buzė.
Haine
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25/11/2007 - 11:58
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Kėndvėshtrims

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DER STURM
Im Windbrand steht die Welt. Die Städte knistern. Halloh, der Sturm, der große Sturm ist da. Ein kleines Mädchen fliegt von den Geschwistern. Ein junges Auto flieht nach Ithaka.
Ein Weg hat seine Richtung ganz verloren. Die Sterne sind dem Himmel ausgekratzt. Ein Irrenhäusler wird zu früh geboren. In San Franzisko ist der Mond geplatzt.
Alfred Lichtenstein
STUHIA
Mes flakėsh ere bota. Ciflosen qytetet. Hej, stuhia e madhe mbrriti gjer tek ne. Nje vajzė e vogėl u fluturoi vėllezėrve. Pėr Itakė merr arratinė makin' e re.
Njė rrugė humbi drejtimin qė pat'. Gjithė yjet qiellit lart i janė shqitur. Si shtatanik u lind njė ēmendanak. Nė San Francisko hėna ka pėlcitur.
Alfred Lihtenstain
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25/11/2007 - 19:02
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MakC po kerkesa pranon? P.sh une do kisha qejf disa strofa nga Faust i Getes. Se kam lexuar ndonjehere Gete-n ne shqip (IMG: style_emoticons/default/huh.gif)
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25/11/2007 - 22:36
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Te mund ti thoja kohes qe kalon, te lutem ndalu, se je kaq e bukur .... P.S: My favourite.. (IMG: style_emoticons/default/wub.gif)
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26/11/2007 - 03:16
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Fragmentar

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te mendosh qe edhe pse kisha kohe pa rifreskuar Faust me shkoi mendja te te tijat: QUOTE(Shaqe @ 25/11/2007 - 19:02)  Should not my longing overleap the distance and draw the fairest form into existence? kam lexuar Llazar Gushon (Lasgush Poradecin) tek perkthente Goethen mrekullisht...
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26/11/2007 - 19:44
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Kėndvėshtrims

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CITIM(Shaqe @ 25/11/2007 - 19:02)  MakC po kerkesa pranon? P.sh une do kisha qejf disa strofa nga Faust i Getes. Se kam lexuar ndonjehere Gete-n ne shqip (IMG: style_emoticons/default/huh.gif) Jo vetem qe pranoj kerkesa, por edhe me behet qejfi. Vecse... tani mora ne dore librin ne fjale. S'e kam lexuar asnjehere. As shqip as gjermanisht. E shoh - 400 faqe te mira. Me shkrim te vogel. Sot do filloj ta lexoj. Kur te me terheqe dicka qe edhe mund ta kthej ne shqip, do ta shkruaj. Por s'premtoj. Me c'i hodha nje sy, m'u duk i veshtire.
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28/11/2007 - 23:37
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Kėndvėshtrims

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QUOTE(MakC @ 26/11/2007 - 18:44)  Jo vetem qe pranoj kerkesa, por edhe me behet qejfi. Vecse... tani mora ne dore librin ne fjale. S'e kam lexuar asnjehere. As shqip as gjermanisht. E shoh - 400 faqe te mira. Me shkrim te vogel. Sot do filloj ta lexoj. Kur te me terheqe dicka qe edhe mund ta kthej ne shqip, do ta shkruaj. Por s'premtoj. Me c'i hodha nje sy, m'u duk i veshtire. Nje pjese e lehte e bukur dhe me muzikalitet (qe i pershtatet shqipes) eshte vaji i Gretchen (Gretchen am Spinnrade). Ne anglisht e kane pershtatur me shume zotesi me duket mua (po une s'di gjermanisht (IMG: style_emoticons/default/biggrin.gif) ) My peace is gone, -My heart is sore- I'll find it, ah, never, No, nevermore! When he is not near, My grave is here; My world is all Turned into gall. My poor, poor head Is all a-craze, And my poor wits All in a maze. My peace is gone, -My heart is sore- I'll find it, ah, never, No, nevermore! To see him only At the window I stay, To meet him only From home I stray. His noble form, His bearing so high, And his lips so smiling, And the power of his eye, His flowing speech's Magic bliss, His hands' fond clasp, And, ah, his kiss! My peace is gone, -My heart is sore- I'll find it, ah, never, No, nevermore! My bosom yearns Toward him to go. Ah! might I clasp him And hold him so, And kiss his lips As fain would I, Upon his kisses To swoon and die!
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28/11/2007 - 23:41
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Kėndvėshtrims

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QUOTE(zacharia11 @ 26/11/2007 - 02:16)  kam lexuar Llazar Gushon (Lasgush Poradecin) tek perkthente Goethen mrekullisht... Kane nxjerre ndonje liber me perkthime nga Poradeci?
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01/12/2007 - 16:21
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Kėndvėshtrims

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GRETCHEN AM SPINNRADE
Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr.
Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
Mein armer Kopf Ist mir verrückt, Mein aremer Sinn Ist mir zerstückt.
Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus, Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.
Sein hoher Gang, Sein' edle Gestalt, Seines Mundes Lächeln, Seiner Augen Gewalt,
Und seiner Rede Zauberfluss, Sein Händedruck, Und ach, sein Kuss.
Mein Busen drängt Sich nach ihm hin. Auch dürf ich fassen Und halten ihn,
Und küssen ihn, So wie ich wollt, An seinen Küssen Vergehen sollt!
J W Goethe
Mė poshtė ėshtė njė pėrpjekje e imja pėr tė pėrkthyer pjesėn e Gėtes. Vend pėr pėrmirėsime dhe diskutime ka sa tė duash. S'e di, Shaqe, si tė duket ty. E thjeshtė nuk ishte...
RITA DUKE TJERRĖ
Paqja mė shkoi, Zemra rėnd' shumė, Mė prehje s'gjej Sot e askurrė.
Ku s'e kam pranė Ėshtė varr e terr, Gjith' bota mbarė Mė bėhet vrer.
E shkreta kokė Mė ėsht' e marrė. Mendja e gjorė Coptuar, ndarė.
Veē qė ta shoh Rri nė dritare. Dal ta takoj, Ndryshe s'dal fare.
Ecja krenare, Qeshja e buz've, Pamja fisnike, Ndriēim' i syve,
Fjala qė flet Rrjedh me magji, Shtrėngim' i dorės, Ah, puthj' e tij.
Gjoksi mė nxit Qė ta ndjek pas, Tė mund ta prek, Nė gji ta mbaj.
Atė ta puth Siē kam dėshirė. Nga puthj' e tij Tė vdes mė mirė.
Gėte
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01/12/2007 - 16:39
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☆ ☆ ☆

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une e gjej PERSEMBARI dhe bile te falenderoj qe merr mundimin dhe i vendos ketu per ne. pune te tilla (qe nuk jane te thjeshta) nuk para behen pa pagese (IMG: style_emoticons/default/smile.gif)
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12/12/2007 - 19:14
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Kėndvėshtrims

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CITIM(Shaqe @ 02/12/2007 - 23:02)  (IMG: style_emoticons/default/laugh.gif) Edhe titullin e ke pershtatur qamet. Faleminderit, me pelqejne gjithmone perkthimet e tua ngaqe s'jane te forcuara, je shume i kollajshem me shqipen. (IMG: style_emoticons/default/thanks.gif) Falemnderit edhe ty per vleresimin. Me kenaqsi do perktheja edhe dicka tjeter nese do sugjeroje konkretisht. Si kesaj here, psh.
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12/12/2007 - 19:23
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Kėndvėshtrims

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CITIM(zog @ 01/12/2007 - 16:39)  une e gjej PERSEMBARI dhe bile te falenderoj qe merr mundimin dhe i vendos ketu per ne. pune te tilla (qe nuk jane te thjeshta) nuk para behen pa pagese (IMG: style_emoticons/default/smile.gif) Zog, s'te genjej, por i fshiva syte mire kur lexova fjalet e tua. Thashe mos kushedi pleqeria ka nisur te beje punen e saj dhe une s'mund te lexoj me si me pare. Vertet: Ben edhe komplimenta ti!!!? S'e kisha pritur, ndaj edhe te them te drejten, m'u be qejfi pa mase. Flm!!! PS:Vargje ka ndodhur qe me kane marre. Pagese s'kam pare me sy deri sot.
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14/12/2007 - 15:05
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Kėndvėshtrims

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MakC, Fantazie- per Lauren nga Schiller Une p.sh. tani jam duke imagjinuar nje liber voluminoz (kopertina Ofelia e kabanelit) ne krye te se cilit shkruhet Polifoni e Lirikes Gjermane - nen te shkruar me shkronja te vogla dhe dikrete perzgjedhur nga Maksi (IMG: style_emoticons/default/laugh.gif)
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17/12/2007 - 10:43
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Kėndvėshtrims

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Eh, Shaqe! Endrra me libra polifonike s'shoh une, sidoqofte pashe kete Ofeline qe thua ti. Jo ne enderr, ne gugel. E bukur, por Ofelia sikur s'i bije te jete tamam gjermanke. Them se Lorelai (Loreley) i Emil Krupa do shkonte me shume.
Nejse, ti me duket se thua per te perkthyer vargjet e meposhtme. Edhe keto nuk jane aq te thjeshta. Do mundohem, por s'behet per nje dite....
PHANTASIE AN LAURA
Meine Laura! Nenne mir den Wirbel, Der an Körper Körper mächtig reißt! Nenne, meine Laura, mir den Zauber, Der zum Geist gewaltig zwingt den Geist!
Sieh! er lehrt die schwebenden Planeten Ew'gen Ringgangs um die Sonne fliehn Und, gleich Kindern um die Mutter hüpfend, Bunte Zirkel um die Fürstin ziehn.
Durstig trinkt den goldnen Strahlenregen Jedes rollende Gestirn, Trinkt aus ihrem Feuerkelch Erquickung, Wie die Glieder Leben vom Gehirn.
Sonnenstäubchen paart mit Sonnenstäubchen Sich in trauter Harmonie, Sphären ineinander lenkt die Liebe, Weltsysteme dauern nur durch sie.
Tilge sie vom Uhrwerk der Naturen - Trümmernd auseinander springt das All, In das Chaos donnern eure Welten, Weint, Newtone, ihren Riesenfall!
Tilg' die Göttin aus der Geister Orden, Sie erstarren in der Körper Tod; Ohne Liebe kehrt kein Frühling wieder, Ohne Liebe preist kein Wesen Gott!
Und was ist's, das, wenn mich Laura küsset, Purpurflammen auf die Wangen geußt, Meinem Herzen raschern Schwung gebietet, Fiebrisch wild mein Flut von hinnen reißt?
Aus den Schranken schwellen alle Sennen, Seine Ufer überwallt das Blut, Körper will in Körper überstürzen, Lodern Seelen in vereinter Glut.
Gleich allmächtig wie dort in der toten Schöpfung ew'gem Federtrieb Herrscht im arachneischen Gewebe Der empfindenden Natur die Lieb'.
Siehe, Laura, Fröhlichkeit umarmet Wilder Schmerzen Überschwung, An der Hoffnung Liebesbrust erwarmet Starrende Verzweifelung.
Schwesterliche Wollust mildert Düstrer Schwermut Schauernacht, Und entbunden von den goldnen Kindern Strahlt das Auge Sonnenpracht.
Waltet nicht auch durch des Übels Reiche Fürchterliche Sympathie? Mit der Hölle buhlen unsre Laster, Mit dem Himmel grollen sie.
Um die Sünde flechten Schlangenwirbel Scham und Reu, das Eumenidenpaar, Um der Größe Adlerflügel windet Sich verrätrisch die Gefahr.
Mit dem Stolze pflegt der Sturz zu tändeln, Um das Glück zu klammern sich der Neid, Ihrem Bruder Tode zuzuspringen, Offnen Armes, Schwester Lüsternheit.
Mit der Liebe Flügel eilt die Zukunft In die Arme der Vergangenheit, Lange sucht der fliehende Saturnus Seine Braut - die Ewigkeit.
Einst - so hör' ich das Orakel sprechen - Einsten hascht Saturn die Braut: Weltenbrand wird Hochzeitfackel werden, Wenn mit Ewigkeit die Zeit sich traut.
Eine schönere Aurora rötet, Laura, dann auch unsrer Liebe sich, Die so lang' als Jener Brautnacht dauert - Laura! Laura! freue dich!
Friedrich Schiller (1759-1805)
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